Thomas Feist zu Jom ha-Schoa

Beauftragter der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben fordert „unmissverständliche Unterstützung“ für Israel

Dresden, 24. April 2025. Der Beauftragte der Sächsischen Staatsregierung für das Jüdische Leben, Thomas Feist, forderte am Gedenktag Jom ha-Schoa eine unmissverständliche Unterstützung des Staates Israel. Feist schrieb in einer Pressemitteilung: „Am 24. April 2025, dem Gedenktag Yom HaShoa 2025, gedenken wir in Sachsen der Millionen jüdischer Frauen, Männer und Kinder, die im Holocaust ermordet wurden. Wir erinnern an ihr Leiden, an die unermessliche Lücke, die ihr Verlust im Freistaat Sachsen hinterlassen hat.“ 

Weiter hieß es darin: Das Gedenken „führt uns zu einer tiefen Solidarität mit den Jüdinnen und Juden in Deutschland und weltweit – und ebenso zu einer unmissverständlichen Unterstützung Israels. Gerade in Zeiten, in denen Judenhass wieder offen zutage tritt, müssen wir in Sachsen konsequent und entschieden gegen jeden Antisemitismus vorgehen“, so Thomas Feist.

Hier gibt es die Pressemitteilung im Original.